Brustvergrößerung Würzburg & Schweinfurt bei Alexander Eisenbrand

Die Brust – Sinnbild der Weiblichkeit. Viele Frauen wünschen sich eine wohlgeformte, zu ihren Körperproportionen passende Brust. Wird die eigene als zu klein empfunden, kann eine Brustvergrößerung durch ein Implantat eine elegante und sichere Art sein, sich diesen Wunsch zu erfüllen.

Ihre Vorteile für eine Brustvergrößerung mit Implantaten bei
Alexander Eisenbrand

  • Alexander Eisenbrand führt seit vielen Jahren Brustvergrößerungen mit Implantaten durch
  • Die Brustvergrößerung mit Implantat zählt zu den Schwerpunkten bei eisenbrand ästhetik
  • Verwendung hochwertiger Markenimplantate
  • Alexander Eisenbrand ist rund um die Uhr mobil für seine Kunden erreichbar
  • Solides Nachsorgekonzept – vom ersten Verbandswechsel bis Abschluss der Behandlung
YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Das Wesentliche: Brustvergrößerung mit Implantat

  • OP-Dauer: 90 Minuten
  • Klinikaufenthalt: ambulant, ggf. eine Nacht stationär
  • Betäubung: Vollnarkose
  • Nachbehandlung: Sport BH für ca. 6 Wochen
  • Entfernung der Fäden: 10 bis 14 Tage
  • Gesellschaftsfähig: nach 2 Wochen

Was kostet eine Brustvergrößerung in Würzburg & Schweinfurt?

Die Kosten hängen von dem Umfang und der Art der Behandlung ab. Daher können wir Ihnen die genauen Kosten für Ihre Behandlung erst in einem ersten Beratungsgespräch mitteilen. Grundlage ist stets die GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte).

 

Das sagen unsere Patienten zur Brustvergrößerung

 

Diese Methoden der Brustvergrößerung bieten wir an

Grundsätzlich gibt es drei gängige Methoden, ein Silikonimplantat einzusetzen:

Schnitt in der Unterbrustfalte

Nach exakter Größenbestimmung für das Implantat wird vor der OP die Länge und die Höhe des Schnittes festgelegt. Dieser soll später in der Unterbrustfalte liegen. Das Implantat kann in der OP auf oder unter dem Brustmuskel eingebracht werden.

Diese Methode ist eine weit verbreitete Methode zur Brustvergrößerung. Der Zugangsweg ist einfach und übersichtlich. Nachteil ist, dass die Narbe später unter der Brust zu sehen ist. Sie „verrät“ dem genauen Beobachter, dass eine Brustvergrößerung mit Implantat erfolgt ist.

Schnitt um die Brustwarze

Dieser Zugang wird eher selten angewendet. Er erfolgt am Rand der Brustwarze im unteren Bereich. Sollen die Brustwarzen verkleinert oder neu positioniert werden, z.B. im Rahmen einer Straffung, ist dieser Zugang sehr gut geeignet.

Bei eher kleiner Brust hat der Operateur hier eine gute Übersicht. Die Narbe ist in der Regel auf Grund des Farbunterschiedes von Brustwarze zu normaler Haut unauffällig.

Bei großen Implantaten ist der Zugang nicht optimal. Es besteht zudem ein erhöhtes Risiko für Gefühlstörungen an der Brustwarze. Auch die Stillfähigkeit kann durch die direkte Nähe zu den Milchgängen eingeschränkt werden.

Schnitt in der Achselhöhle

Eine sehr elegante Lösung ist das Einbringen der Implantate über die Achselhöhle. Hier entstehen an der Brust keinerlei Narben. „Von außen“ verrät die Brust somit nicht, was in ihr steckt.

Der Operateur muss für diesen Zugang sehr viel Erfahrung mitbringen. Beherrscht er die Technik, werden exzellente Ergebnisse ohne sichtbare Narben an der Brust erzielt. Es ist möglich, das Implantat über oder unter dem Brustmuskel einzubringen. Passen alle Voraussetzungen, ist dieser Zugangsweg der favorisierte bei eisenbrand ästhetik.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Brustvergrößerung mit Implantate – Diese Implantate verwenden wir in unserer Praxis

Bei eisenbrand ästhetik werden ausschließlich Markenimplantate verwendet. Die Entwicklung und Herstellung erfolgt in Frankreich und England.

Die Hersteller der eingesetzten Produkte bieten eine lebenslange Garantie auf die Implantate – ein Beweis für die Wertigkeit des Produkts.

Die Implantate sind weich und dennoch formstabil. In der Regel werden runde Implantate mit einer rauen Oberfläche eingesetzt. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass diese Art der Oberfläche Vorteile bietet, wenn es um die Vermeidung einer Kapselfibrose geht.
Brustvergrößerungen mit Implantaten

Häufig gestellte Fragen zum Thema Brustvergrößerung

Vor einer Brustvergrößerung mit Implantat sollten keine blutverdünnenden Medikamente eingenommen werden. Müssen solche Medikamente dauerhaft eingenommen werden, können ggf. Ersatzmedikamente für die Zeit direkt vor der OP verabreicht werden. Eine Absprache mit eisenbrand ästhetik und dem Hausarzt ist hier in jedem Fall zu empfehlen.

Die Patientin soll auch ihr privates Umfeld auf den Eingriff vorbereiten: Sind ggf. die Kinder für eine gewisse Zeit zu betreuen? Kann eine Mitgliedschaft im Sportverein oder Fitness-Studio ggf. pausiert werden? Ist der notwenige Urlaub nach der OP, in der Regel mindestens zwei Wochen, machbar?

In einem ausführlichen Aufklärungsgespräch können all diese Dinge Schritt für Schritt besprochen werden. Wichtig ist, dass am OP-Tag die Patientin für sich sagen kann: „Es ist alles gut vorbereitet! Ich freue mich auf den Eingriff und das Ergebnis.“

Nach der Brustvergrößerung mit Implantaten muss in der Regel für 6 Wochen ein Kompressions-BH getragen werden. In den ersten 1-2 Wochen auch ein sogenannter „Stuttgarter Gürtel“. Dieser vermeidet ein sich verschieben des Implantats nach oben. Während dieser 6 Wochen nach der Brustvergrößerung sollte auf sportliche Aktivitäten verzichtet werden. Der Fadenzug kann nach ca. 2 Wochen erfolgen.

Diese Entscheidung kann natürlich nur nach sorgfältiger Abwägung des Patientenwunsches und den tatsächlichen Gegebenheiten getroffen werden. Hierfür ist ein ausführliches Beratungsgespräch notwendig.

Grundsätzlich gilt: Hat die Patientin eine kleine, aber schön geformte Brust, ist ein Implantat in der Regel eine hervorragende Möglichkeit, die Brust zu vergrößern. Auch bei leicht hängenden Brüsten kann eine Brustvergrößerung mit Implantat ein sehr natürliches Ergebnis hervorbringen. Bei einer ausgeprägten Ptose – also einer stark hängenden Brust – ist häufig eine Bruststraffung notwendig. Sie kann auch mit einer Brustvergrößerung mit Implantat kombiniert werden.

Eine Brustvergrößerung mit Implantat wird bei eisenbrand ästhetik in der Regel ambulant durchgeführt. Die Patientin kommt am Morgen des OP-Tages in die Praxis. Hier erfolgen das Anzeichnen und das Anfertigen von standardisierten Fotoaufnahmen.

Die OP selbst findet im AOZ – dem Ambulanten Operationszentrum – im Gesundheitspark Schweinfurt statt. OP und Praxis unter einem Dach – perfekte Voraussetzungen für Operateur und Patient.

Die Brustvergrößerung mit Implantat wird in Vollnarkose durchgeführt und dauert zwischen 60 und 90 Minuten. Nach weiteren 2-3 Stunden kann die Patientin abgeholt werden.

Nach einer Brustvergrößerung mit Implantat über die Achselhöhle muss die Patientin einen speziellen Kompressions-BH tragen. Dieser hält das Implantat exakt an der Stelle, wo es einheilen soll. Um eine Verschiebung des Silikonimplantats nach oben zu vermeiden, sollte zudem für 1-2 Wochen ein sog. Stuttgarter Gürtel getragen werden. Dieser wird mit Hilfe eines Klettverschlusses über dem BH und oberhalb der Implantate verschlossen. Tragedauer und Festigkeit sind sehr individuell. Wann der Gürtel entfernt werden kann, wird Alexander Eisenbrand mit der Patientin im Rahmen der regelmäßigen Nachkontrollen besprechen.

Der BH sollte für 6 Wochen Tag und Nacht getragen werden. Zur Körperpflege oder zum Waschen des BH kann dieser natürlich bedenkenlos abgenommen werden.

Bei eisenband ästhetik kommen nur hochwertige Implantate mit einer lebenslangen Garantie des Herstellers auf das Implantat zum Einsatz.

Heute können Silikonimplantate prinzipiell ein Leben lang im Körper verbleiben. Eine geplanter Wechsel nach z.B. 10 Jahren wird nicht mehr empfohlen.

Es gibt aber Situationen, in denen man das Implantat austauschen oder entfernen sollte: Der natürliche Alterungsprozess der weiblichen Brust macht es unter Umständen nach einigen Jahren nötig, die Form der Brust neu zu definieren. Hierbei sollte in der Regel auch das Implantat mit gewechselt werden.

Auch bei einer möglichen Kapselfibrose – einer Art „Narbe“, die sich um das Implantat herum bildet, sollte über einen Implantatwechsel nachgedacht werden.

Nein. Selbst, wenn das Implantat durch einen äußeren Einfluss Schaden nimmt, beispielsweise durch einen starken Aufprall bei einem Verkehrsunfall, bleibt die Füllung des Implantats weitgehend stabil an Ort und Stelle. Das Silikon ist kohäsiv, also zähflüssig. Zudem verhindert die um das Implantat gebildete Kapsel das freie Verteilen des Gels im Körper.

Allerdings sollte ein defektes Implantat zeitnah ausgetauscht werden.

Ja. Einen wesentlichen Anteil bildet hier die Brustvergrößerung mit Eigenfett. Allerdings muss der Wunsch der Patientin auch mit dem Möglichen in Einklang zu bringen sein: Bei einer Brustvergrößerung mit Eigenfett sollte die Patientin an einer oder mehreren Körperstellen ausreichend Fett zur Verfügung haben. Zudem sollte der Wunsch nach Vergrößerung moderat sein. Mit einem Eingriff kann üblicher Weise eine Vergrößerung um ca. eine halbe Körbchengröße erreicht werden. Die zu kleine Brust sollte dabei auch grundsätzlich wohlgeformt sein, da das eingebrachte Fett keine Hebekraft wie ein Implantat aufweist.

Eine weitere – eher theoretische Alternative – ist das Implantat mit Kochsalzfüllung. In Deutschland findet diese Art der Brustvergrößerung jedoch praktisch kaum Anwendung.

Nein. In der Regel kann eine Mammographie unbedenklich durchgeführt werden. Die Patientin sollte aber den Arzt auf die Implantate hinweisen.

Wenn in seltenen Fällen die Beurteilbarkeit beeinträchtig sein sollte, kann mit Hilfe eines MRT (Magnetresonanztomographie) eine sehr sichere Diagnostik durchgeführt werden.

Nach einer Brustvergrößerung mit Implantat sollte für 6 Wochen auf Sport verzichtet werden. Ebenso sollten längere Flugreisen in dieser Zeit unterbleiben.

Grundsätzlich kann nach dieser Schonzeit wieder jeglicher Sport betrieben werden. Die Angst vor großen Höhen beim Fliegen oder Tiefen beim Tauchen ist unbegründet. So lange die Druckverhältnisse in dieser Umgebung die Körperfunktionen nicht beeinträchtigen, können auch die Implantate keinen Schaden nehmen.

Bei normaler körperlicher Belastung kann in der Regel nach 2 Wochen wieder mit der Arbeit begonnen werden. Wird aber eine schwere körperliche Arbeit, z.B. mit Hebetätigkeit durchgeführt, kann die Schonphase auch einmal 4-6 Wochen betragen. In einem Beratungsgespräch bei eisenbrand ästhetik lässt sich schnell klären, wie lange die Schonzeit in Abhängigkeit vom Beruf sein sollte.

Sie haben weitere Fragen zu einer Brustvergrößerung mit Implantat in Würzburg & Schweinfurt? Wir beraten Sie gerne!

Sie möchten mehr zum Thema Brustvergrößerung erfahren? Vereinbaren Sie einfach einen Termin in unserer Praxis. Sie erreichen uns unter Tel. 09721 / 291 22 00 oder ganz bequem rund um die Uhr über unseren ONLINE KALENDER.

zu den Kontaktmöglichkeiten